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Comunio oder Sorare – die Wahl des richtigen Fußball-Managers

Immer mehr Fußballfans stellen sich die Frage, ob sie sich für Comunio oder Sorare entscheiden sollten. Viele agieren sogar vom eigenen Computer aus als Fußball-Manager auf beiden Plattformen. Dafür gibt es viele gute Gründe, allerdings solltest Du die wichtigsten Unterschiede kennen, bevor Du Dich für Comunio oder Sorare als Fantasy Manager entscheidest.

Sorare lässt sich aktuell wohl am besten mit einem Riesentalent vergleichen. Anders als Comunio gibt es die Plattform erst seit 2018. Von Anfang an hat sich jedoch gezeigt, dass das Potenzial riesig ist. Nicht umsonst sind bekannte Fußballer wie Antoine Griezmann, Rio Ferdinand, Gerard Piqué oder Oliver Bierhoff als Investoren dabei. Darüber hinaus hat sich unter anderem der US-Medienmogul Gary Vaynerchuck schon sehr früh an Sorare beteiligt.

Sorare bietet Ligen und einen echten Transfermarkt

Die Idee des französischen Unternehmens ist im Prinzip ganz einfach, aber auch sehr raffiniert. Hier werden nämlich klassische Sammelkarten, wie Du sie von früher aus Panini-Alben kennst, mit einem Fußball-Manager kombiniert. In verschiedenen Ligen kannst Du die Spieler, die Du zuvor gekauft hast, als Mannschaft antreten lassen. Punkte erzielen diese dann mit ihrer Leistung auf dem echten Fußballplatz. Wer besonders viele Punkte sammelt, kann in seiner Liga Gewinne erzielen und so das Team nach und nach sinnvoll verstärken.

Das Besondere dabei: Die Sammelkarten eines Spielers gibt es nur in einer begrenzten Auflage. Wenn Du eine besonders begehrte Karte in Deiner Galerie hast, kannst Du diese jederzeit auf dem Transfermarkt verkaufen oder gegen die Karten anderer Nutzer tauschen. Somit ist Sorare nicht nur als Managerspiel spannend, sondern auch für Investoren und Sammler interessant.

Comunio als typischer Fußball-Manager

Im Gegensatz zu Sorare hat sich Comunio schon seit vielen Jahren etabliert. Seit der Gründung im Jahr 2000 ist dieser Online-Manager stetig gewachsen. Im Laufe der Jahre wurden neben der Bundesliga weitere Ligen abgedeckt. Insgesamt kann man sich heute zwischen acht nationalen Ligen sowie der Champions League entscheiden.

Anders als bei Sorare erhält bei Comunio jeder Nutzer ein festes Budget, mit dem dann der Kader zusammengestellt wird. Diese Spieler können dann antreten und sammeln – genau wie bei Sorare – auf der Basis ihrer Leistungen auf dem echten Platz Punkte.

Aktiv sein bei Comunio oder Sorare?

Grundsätzlich handelt es sich natürlich bei beiden Plattformen um Fußball-Manager. Wer seine Mannschaft aufstellt, dürfte als Fan bei den echten Spielen noch mehr mitfiebern. Allerdings bietet Sorare schon jetzt eine ganze Reihe von Zusatzfunktionen, obwohl die Website erst am Anfang der Entwicklung steht.

Alle Sammelkarten werden mit Hilfe der Blockchain-Technik verwaltet und als Non-Fungible Tokens oder NFTs bezeichnet. Damit musst Du Dich nicht unbedingt auskennen, Du solltest jedoch die wichtigsten Vorteile kennen. Zum einen gehören die Karten Dir und lassen sich jederzeit wieder verkaufen. Zum anderen lassen diese sich auch auf anderen Plattformen nutzen, wenn Partner entsprechende Spiele zur Verfügung stellen. In der vergangenen Saison gab es dazu bereits ein Pilotprojekt mit der belgischen Profiliga, in den kommenden Jahren dürften solche Spiele vor allem für Sponsoren noch viel interessanter werden. Allgemein winken dabei im besten Fall noch einmal zusätzliche Chancen auf Gewinne.

Zum Start musst Du natürlich kein Geld investieren. Nach der Registrierung bekommst Du bei Sorare nämlich einige kostenlose Karten, mit denen Du an den ersten Turnieren teilnehmen kannst. Alle Informationen rund um die Registrierung haben wir in unserem kostenlosen Handbuch zusammengestellt.

Du willst Dich selbst überzeugen? Dann klicke einfach auf diesen Link, um Dich kostenlos bei Sorare zu registrieren und das Spiel selbst kennenzulernen.

Außerdem findest Du auf unserer Seite natürlich viele Informationen und die wichtigsten Tipps für Einsteiger. Du hast noch weitere Fragen? Dann schick uns einfach eine Nachricht über das Kontaktformular oder bei Twitter.

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